Nachdem im letzten Jahr zum Thema “musikwissenschaftlicher Homosexualitätsforschung” an der Musikhochschule Bremen ein erster Anfang gemacht wurde, das Thema salonfähig zu machen, ist jetzt eine weitere Tagung
„Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Homosexualitätsforschung“
für kommenden November geplant, die darauf aufbaut.
Mit Laurie Anderson, Ethel Smyth und Smaragda Eger-Berg werden mindestens drei Frauen bzw. deren Arbeiten Gegenstand der Diskussion sein. Die deutsche Musikwissenschaft hinkt zwar hinter der US-Entwicklung hinterher, aber jetzt scheint es voranzugehen.