“Zerbrechlich wie Menschenseelen” | Farzia Fallah (CiR) in der FAZ

Heute berichtet die FAZ über unsere diesjährige Composer in Residence, Farzia Fallah:

“Die in Köln lebende Komponistin ist derzeit als Composer in Residence in Frankfurt, mit einem Arbeitsstipendium, das mittlerweile zum fünften Mal vom „Archiv Frau und Musik“ in Kooperation mit dem Institut für zeitgenössische Musik (IzM) an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) an komponierende Frauen vergeben wird. Sie komponiert ein neues Werk, arbeitet mit Studierenden der HfMDK und entwickelt zusammen mit der Kontrabassistin Nicola Vock in einem „Response“-Schulprojekt mit einer sechsten Klasse des Frankfurter Adorno-Gymnasiums eine Antwort auf ihre Musik. […] Der Preis, so Seidel, solle „ein echter Kick für die Karriere“ sein. […] „Persisch“ denkt man leicht, wenn man unvoreingenommen ein Stück von ihr hört, etwa die reiche, irisierende Klanglichkeit im ersten Satz von „Lalavi“, das bei einer „Neue Musik Nacht“ der HfMDK zu hören war. Aber auf ihre iranische Herkunft lässt Fallah sich ebenso ungern fixieren wie auf ihre „Rolle als Komponistin“.”

Den ganzen wunderbaren Artikel können Sie unter diesem Link direkt auf der Webseite der FAZ nachlesen.

Wir weisen an dieser Stelle auch noch einmal auf unser Porträt-Konzert mit Farzia Fallah am 3. Dezember in Frankfurt/Main hin.